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Ellenbogendysplasie (ED)

  1. Was ist Ellenbogendysplasie?
  2. Was können die Ursachen für Ellenbogendysplasie sein?
  3. Welche Symptome treten bei Ellenbogendysplasie auf?
  4. Besonderheiten beim Hund
  5. Besonderheiten bei der Katze
  6. Besonderheiten beim Pferd
  7. Wie kann Ellenbogendysplasie diagnostiziert werden?
  8. Welche Folgen kann Ellenbogendysplasie haben?
  9. Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Ellenbogendysplasie?
  10. Wie können Sie Ihr Tier zusätzlich unterstützen?

Was ist Ellenbogendysplasie?

Ellenbogendysplasie ist ein Sammelbegriff für verschiedene Fehlbildungen der Ellenbogengelenke, die vor allem große und schwere Hunderassen betreffen. Das schnelle Wachstum dieser Rassen gilt als Risikofaktor. Die Ellenbogendysplasie tritt häufig erstmals im Alter von vier bis acht Monaten auf.

Das Ellenbogengelenk besteht aus drei knöchernen Anteilen: Oberarmknochen (Humerus), Elle (Ulna) und Speiche (Radius). Bei einer Ellenbogendysplasie verändern Fehlbildungen die Gelenkflächen, sodass sie nicht richtig aufeinander passen. Diese Fehlbildungen treten in unterschiedlichen Formen und Ausprägungen auf und können alle drei beteiligten Knochen betreffen.

Unter dem Begriff Ellenbogendysplasie sammeln sich verschiedene Krankheitsbilder, die auch gleichzeitig auftreten können. Leidet ein Hund oder eine Katze an einer oder mehrerer dieser Erkrankungen, spricht man von Ellenbogendysplasie.

Der fragmentierte Processus coronoideus (FPC): Der Processus coronoideus ist der sogenannte Kronfortsatz, ein knöcherner Vorsprung an der Innenseite der Elle. Bei Vorliegen eines FPC löst sich der Kronfortsatz ganz oder teilweise ab. Typisch für den FPC ist eine Anlauflahmheit der Vorderbeine, die nach kurzer Zeit wieder verschwindet. Außerdem ist die Innenseite des Ellenbogens druckschmerzhaft. Das betroffene Tier zeigt Schmerzreaktionen, wenn man das Ellenbogengelenk weit in Beugung oder Streckung bewegt. Der fragmentierte Processus coronoideus ist im Röntgenbild meist nicht einwandfrei zu erkennen, kann aber durch eine Computertomographie nachgewiesen werden.

Die Ursache des FPC ist nicht vollständig erforscht. Diskutiert wird eine Überlastung des innen liegenden, rumpfnahen Gelenkanteils, sodass dort Knorpel und Knochen stärker abgenutzt werden.

Osteochondrosis dissecans (OCD) beschreibt eine Erkrankung des inneren Oberarmknochens im Ellenbogenbereich. In erster Linie ist die Gelenkfläche betroffen. Ein begrenzter Knorpelbereich stirbt ab, da er nicht ausreichend versorgt wird. Das betroffene Areal löst sich vom Knochen ab, es entsteht eine kleine, lose und sehr druckempfindliche Knorpelschuppe (Dissektat).

Osteochondrosis dissecans kann meist über ein Röntgenbild diagnostiziert werden. Wenn dies nicht aussagekräftig genug ist, lässt sich die Diagnose über eine Computertomographie oder eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) sichern.

OCD und FPC werden auch als „Medial Compartment Disease“ (MCD) bezeichnet, da beide die rumpfnahen (medialen) Gelenkanteile betreffen.

Der isolierte Processus anconaeus ist eine Störung der Knochenentwicklung der Elle. Der Processus anconaeus ist ein Knochenfortsatz, der sich zunächst selbstständig entwickelt, und dann im Alter von 18 bis 24 Wochen mit der Elle zusammenwächst. Erfolgt dieses Zusammenwachsen nicht, spricht man von einem isolierten Processus anconaeus. Mit Hilfe eines Röntgenbildes in Beugestellung kann dieses Krankheitsbild gut dargestellt werden.

Passen die Gelenkflächen des Ellenbogengelenks nicht korrekt zusammen, spricht man von einer Inkongruenz des Ellenbogengelenks. Es können Stufen im Gelenk entstehen, die zu ungleichmäßigen Lastverhältnissen und vermehrtem Verschleiß führen. Die Ursache kann ein verzögertes Wachstum von Elle oder Speiche sein (Short-Ulna-Syndrom oder Short-Radius-Syndrom).

Um die schlechte Passform der Gelenkflächen bei einer Ellenbogendysplasie auszugleichen, bilden sich mit der Zeit knöcherne Ausläufer (Osteophyten). Im Röntgenbild oder bei einer Computertomographie fallen typische knöcherne Veränderungen auf. Häufig entwickeln sich arthrotische Symptome.

Ellenbogendysplasie wird in verschiedene Schweregrade eingeteilt, die sich in erster Linie an den arthrotischen Veränderungen und den Knochenausläufern orientieren. Die Bandbreite reicht von Grad 0, der einen normalen, gesunden Ellenbogen beschreibt, bis zu Grad 3 – ein Gelenk mit schwerer Arthrose, bei dem die knöchernen Ausläufer größer als 5 mm sind.

Was können die Ursachen für Ellenbogendysplasie sein?

Die Veranlagung zu Ellenbogendysplasie wird größtenteils vererbt. Zuchtverbände fordern deshalb Röntgenbilder der Ellenbogengelenke für eine Zuchtzulassung. Tiere mit nicht einwandfreien Gelenken werden von der Zucht ausgeschlossen. Dennoch sind unauffällige Ellenbogengelenke keine Garantie für gesunde Nachkommen – auch Tiere, die selbst nicht erkrankt sind, können die Veranlagung weitergeben. In Datenbanken der Zuchtverbände werden deshalb auch solche Fälle erfasst, wenn sie bekannt gegeben werden.

Verschiedene Faktoren wirken begünstigend auf Ausprägung und Schwere der Ellenbogendysplasie. Körperliche Überlastung während des Wachstums spielt eine große Rolle. Es ist wichtig, auf starke Belastungen wie zum Beispiel Treppensteigen oder Sprünge aus dem Auto zu verzichten – vor allem bei großen und besonders gefährdeten Hunderassen.

Auch Verletzungen können eine Ellenbogendysplasie verursachen, wie es zum Beispiel bei knöchernen Abrissen von Knochenfortsätzen der Fall ist. Man nennt diese Form traumatisch bedingt.

Die korrekte, bedarfsgerechte Fütterung ist vor allem während der Wachstumsphase wichtig für eine gesunde Gelenkentwicklung. Eine Überversorgung mit Calcium und Phosphor kann ungünstige Auswirkungen haben. Gut abgestimmtes Futter sorgt für die nötigen Nährstoffe im richtigen Verhältnis. Auch Normalgewicht hilft den Gelenken – vermeiden Sie Überfütterung, ganz besonders bei jungen Tieren!

Welche Symptome treten bei Ellenbogendysplasie auf?

Typisch für Ellenbogendysplasie ist eine Lahmheit der Vorderbeine. Das Gangbild verändert sich, das betroffene Tier humpelt und lahmt. Häufig werden die Vorderläufe auf eine charakteristische Art nach vorne geführt und die Ellenbogengelenke entlastet.

Am Ellenbogengelenk zeigen sich Einschränkungen der Beweglichkeit. Oft treten Lahmheit und Steifheit zuerst nach einer Ruhephase auf und verschwinden nach dem Einlaufen wieder, wie es auch bei Arthrose der Fall ist.

Schmerzen und Schwellungen am Ellenbogengelenk sind häufige Begleiterscheinungen der Ellenbogendysplasie. In der Gelenkkapsel zeigt sich eine vermehrte Flüssigkeitsmenge.

Oft ist ein Knirschen oder Knacken beim Bewegen hörbar. Diese sogenannten Krepitationen sind den ungleichmäßigen Gelenkflächen geschuldet.

Besonderheiten beim Hund

Hunde stellen den größten Anteil der Ellenbogendysplasie-Patienten beim Tierarzt. Die unterschiedlichen Zuchtformen, die sich oft stark von der Urform unterscheiden, bringen häufig den Nachteil ungünstiger anatomischer Verhältnisse mit sich.

Besonders große und schwere Hunderassen, die im Junghundealter schnell wachsen, können von Ellenbogendysplasie betroffen sein. Sennenhunde, Neufundländer, Labrador Retriever, Deutscher Schäferhund und Bordeaux-Doggen gehören zur Risikogruppe.

Achten Sie bei allen größeren Hunderassen ganz besonders auf einen gelenkschonenden Alltag. Um das Ein- und Aussteigen ins Auto zu erleichtern, bietet sich eine Rampe an. Halten Sie die empfohlene Dauer für Spaziergänge und Aktivitäten im Wachstum genau ein – auch wenn es manchmal schwerfällt, weil Ihr Welpe übermütig ist und gerne weiter toben möchte.

Hunde, die im Hundesport eingesetzt werden, sollten langsam an die Belastung herangeführt werden. Allmähliches und angepasstes Training ist wichtig. Außerdem müssen Ruhephasen fest eingeplant werden.

Besonderheiten bei der Katze

Katzen können wie Hunde an verschiedenen Erscheinungsformen der Ellenbogendysplasie erkranken. Allerdings zeigen sie Symptome oft erst verspätet oder gar nicht. Katzen verbergen Schmerzen sehr lange. Achten Sie auf unauffällige Hinweise: Vermeidet Ihre Katze Sprünge? Sucht sie vielleicht ihren Lieblingsplatz nicht mehr auf, weil er schwieriger zu erreichen ist?

Ein deutliches Warnzeichen stellt die Vernachlässigung der Fellpflege dar: Katzen sind sehr reinlich und putzen sich gerne. Wenn sie dies schmerzbedingt vermeiden, wirkt das Fell struppig und stumpf.

Auch ungewohnt aggressives Verhalten kann ein Anzeichen für Schmerzen sein.

Besonderheiten beim Pferd

Ellenbogendysplasie beim Pferd wird nur selten beschrieben. Es können allerdings traumatisch bedingte Frakturen (Brüche) des Ellenbogengelenks auftreten, bei denen Knochenvorsprünge abbrechen und freie Gelenkkörper entstehen. Eine häufige Ursache sind Tritte von anderen Pferden. Die Frakturen werden häufig operativ behandelt und die gebrochenen Elemente chirurgisch mit Platten und Schrauben fixiert. Kleinere Frakturen können auch ohne Operation ausheilen, hier ist eine längere Entlastungsphase erforderlich.

Wie kann Ellenbogendysplasie diagnostiziert werden?

Für die tierärztliche Untersuchung spielt die Anamnese eine wichtige Rolle – der Tierarzt befragt den Besitzer genau über die Entstehung der Symptome, die Dauer und Art des Auftretens, und über Risikofaktoren im Alltag. Außerdem beurteilt er Stand, Muskelzustand, Schmerzreaktionen, Gelenkbeweglichkeit und möglicherweise vorhandene Fehlstellungen.

Das Gangbild ist oft auf eine typische Art verändert. Beim Vorführen des betroffenen Tieres kann der Tierarzt vorhandene Auffälligkeiten entdecken.

Einige Veränderungen des Ellenbogengelenks lassen sich in einem Röntgenbild gut darstellen. Für andere ist die Computertomographie besser geeignet. Beide Untersuchungen werden meist in Narkose durchgeführt, um eine wackelfreie Aufnahme zu ermöglichen.

Eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) zeigt Gelenkveränderungen sehr deutlich. Gleichzeitig können viele Defekte bereits während der Arthroskopie behoben werden. Es ist kein großer Schnitt erforderlich – das beschleunigt die Heilung und verkürzt die Erholungsphase nach der Operation.

Welche Folgen kann Ellenbogendysplasie haben?

Die frei im Gelenk schwimmenden abgelösten Knochen- oder Knorpelteile stören und irritieren das Gelenk bei jeder Bewegung. Das Gelenk wird gereizt und schmerzt. Schon nach kurzer Zeit nimmt der Gelenkknorpel Schaden. Der Ellenbogen verschleißt und zeigt deutliche Anzeichen von Arthrose.

Bei einer Stufenbildung und nicht passenden (inkongruenten) Gelenkflächen ist die Problematik ähnlich. Normalerweise gleiten die Gelenkflächen glatt und störungsfrei aufeinander. Stufen behindern diese reibungslose Bewegung. Der Knorpel nutzt sich ab und es entstehen arthrotische Veränderungen.

Am Gelenk zeigen sich knöcherne Ausläufer und eine Veränderung der Knorpel- und Knochenstruktur. Wird eine Ellenbogendysplasie nicht behandelt, schreiten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen weiter fort.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Ellenbogendysplasie?

Schmerzmittel und entzündungshemmende Medikamente werden häufig verabreicht, um die Symptome zu lindern.

Durch eine Operation können abgelöste Knochen- und Knorpelteile wieder fixiert oder entfernt werden. Das ist wichtig, da sie das Gelenk reizen und die Gelenkkapsel irritieren. Frühzeitiges Eingreifen schützt das Gelenk: die sogenannten „freien Gelenkkörper“ begünstigen die Entwicklung von Arthrose. Je schneller sie entfernt werden, desto weniger Schaden richten sie an. An die Operation schließt sich eine strenge Ruhephase von zwei bis vier Wochen an. Auch anschließend ist noch für eine Weile Schonung erforderlich.

In manchen Fällen ist eine minimalinvasive Arthroskopie möglich – dies verkürzt die Erholungszeit nach der Operation deutlich.

Welche Operationstechnik in Frage kommt, hängt vom genauen Krankheitsbild ab. Hat sich der Kronfortsatz abgelöst (FPC), wird er meist arthroskopisch entfernt. Eine alternative Operationsmöglichkeit ist die Umstellungsosteotomie (PAUL – Proximal Abducting Ulnar Osteotomy oder SHO – Sliding Humeral Osteotomy): hier wird die Gelenkstellung mittels eines Implantats so verändert, dass der innen (medial) liegende Gelenkanteil nicht überlastet wird.

Der isolierte Processus anconaeus (IPA) kann im jungen Alter operativ fixiert werden: eine Schraube oder Bohrdrähte befestigen den Processus anconaeus an der Elle. So kann er in Ruhe anwachsen. Bei älteren Hunden funktioniert dieses Vorgehen nicht mehr so gut – hier wird der Fortsatz meist während einer Operation komplett entfernt.

Bei einer Osteochondrosis dissecans (OCD) wird die lose Knorpelschuppe chirurgisch abgetragen.

Passen die Gelenkflächen wegen einer Stufenbildung zwischen Elle und Speiche nicht korrekt aufeinander, wird mittels einer Operation mit Längenkorrektur eine bessere Passform hergestellt.

Künstlicher Gelenkersatz wie eine Totalendoprothese (TEP) hat sich am Ellenbogengelenk noch nicht durchgesetzt. Die komplexen Bewegungsabläufe der drei beteiligten Knochen machen es schwer, ein funktionelles künstliches Gelenk zu entwickeln. In den letzten Jahren kamen allerdings Teilendoprothesen auf den Markt, die bestimmte Teilflächen des Ellenbogengelenks ersetzen und schmerzfreies Bewegen und Gehen ermöglichen.

Liegt eine schwere Ellenbogendysplasie vor, bleibt manchmal nur die Möglichkeit einer Versteifung (Arthrodese) des Ellenbogengelenks. Die Knochen werden mit Hilfe von Metallimplantaten fest verbunden. So ist keine Bewegung im Ellenbogen mehr möglich. Da sich das Gangbild bei einer Arthrodese des Ellenbogens stark verändert, wird diese Methode nur bei schweren Ausprägungen in Betracht gezogen.

Für die Nachbehandlung kommt häufig Physiotherapie zum Einsatz. Gezielte Übungen zur Kräftigung und Koordination können auch zuhause durchgeführt werden. Lassen Sie sich ein Heimprogramm zusammenstellen und trainieren Sie täglich mit Ihrem Hund! Starke Muskeln und gut abgestimmte Bewegungen helfen Ihrem Tier, wieder dauerhaft fit zu werden.

Wie können Sie Ihr Tier zusätzlich unterstützen?

Die Ellenbogenbandage schützt, polstert und wärmt das Ellenbogengelenk. Außerdem eignet sie sich gut dafür, Salbenverbände zu fixieren. Auch wärmende oder kühlende Kompressen können eingelegt werden.

Eine Schulteradduktionsbandage stabilisiert Schulter- und Ellenbogengelenk. Sie begrenzt übermäßige Bewegung und ermöglicht gleichzeitig normales Gehen. Sie sorgt für Entlastung und führt die Bewegung. Überlastete und geschädigte Gelenkstrukturen können sich in Ruhe erholen.

Eine stützende Orthese kann in manchen Fällen zur Einschränkung der Bewegung nach Maß angefertigt werden, um eine optimale Passform zu gewährleisten. Durch die Maßanfertigung kann die Orthese exakt auf den gewünschten Einsatzzweck zugeschnitten werden.

Massagen können Schmerzen lindern und bei der Entspannung helfen. Mit einem geeigneten Massageöl nutzen Sie zusätzlich natürliche Wirkstoffe. Unser Murmelwunderöl besteht aus reinem Murmeltieröl – ein traditionelles Naturheilmittel aus dem Alpenraum, das gegen Schmerzen und Entzündungen eingesetzt wird. Das Arnikawunder aus hochkonzentriertem Arnikaextrakt wirkt kühlend und unterstützt die Regeneration.

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HerzensTier Arthrose kann unterstützend bei arthrotischen Veränderungen wirken. Die neuseeländische Grünlippmuschel, Teufelskralle und Ginkgo wurden speziell für die Bedürfnisse von Knorpeln und Gelenken ausgewählt. Sie können das Futter Ihres Pferdes, Hundes oder Ihrer Katze dauerhaft damit ergänzen, um die Versorgung der Gelenke von innen zu unterstützen.

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